Seit 2008 arbeite ich freiberuflich als (seit September 2017 zertifizierte) Mediatorin und Coach. Meine Mediationsausbildung erfolgte durch Brückenschlag e.V., Lüneburg, die Coachingausbildung durch die Brainjoin Akademie in Hamburg (Zertifikat 2012). In meinem Grundberuf als Diplom-Sozialpädagogin war ich viele Jahre lang in der stationären Jugendhilfe und im Migrationsbereich beschäftigt. Seit 2008 arbeite ich freiberuflich, seit kurzem auch wieder angestellt, in der ambulanten Jugendhilfe. Ich verfüge zudem über eine kaufmännische Ausbildung und habe in diesem Bereich auch in der freien Wirtschaft gearbeitet – wer weiß, vielleicht braucht ja jemand diese Kombination. Ich bin Mitglied des Bundesverbands Mediation e.V., der Mediationszentrale Hamburg sowie einer Arbeitsgruppe für Gewaltfreie Kommunikation.
Mediationserfahrung habe ich bisher vor allen Dingen in den Bereichen Partnerschaft/Familie (Paarkonflikte, Trennungsvorbereitung, Eltern-Kind-Konflikte in jeder Altersgruppe und Konflikte zwischen erwachsenen Geschwistern) sowie Arbeit (Konflikte zwischen ArbeitskollegInnen sowie zwischen Vorgesetzten und MitarbeiterInnen) gewonnen.
Im Bereich Coaching habe ich mit Menschen fast jeden Alters, Geschlechts sowie ganz unterschiedlicher Bedarfe gearbeitet. Am häufigsten waren Konflikt- oder Selbstwertthemen, Entscheidungsvorbereitungen, typische Pubertätsthemen und Elterncoachings.
Ich habe zudem Teamsupervisionen, Fortbildungen, Workshops und Referate durchgeführt und fungiere als externe Gewaltpräventionsperson für eine heilpädagogische Einrichtung.
Regelmäßige Fortbildung ist für mich selbstverständlich. In diesem Jahr waren dies bisher Fortbildungen in den Bereichen Mediation mit Stellvertretung, Psychohygiene und klinische Diagnostik. Mindestens zweimal im Jahr lasse ich mich zudem supervidieren und nutze jede Gelegenheit, mich mit KollegInnen auszutauschen, gerne, wie in diesem Jahr, auf dem Hamburger Mediationstag mit seinen interessanten Vorträgen und Workshops.
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